Jeder Mensch besitzt sie. Sie sind lebenswichtig wie auch das Herz, die Leber, die Lunge oder die Haut. Doch nur die wenigsten kennen sie, da wir sie noch nie gesehen haben. Die Rede ist von Chakren. Aber was genau sind Chakren? Bestimmt hast du das Wort in Verbindung mit Yoga oder Qigong schon mal gehört. Weshalb spricht man immer von „think positiv“, auch wenn es einem schwerfällt? Allein wenn du denkst und fühlst, beeinflusst du jede Zelle deines Körpers. Infolgedessen wird das Energiefeld deines Körpers erweitert und deine Chakren aktiviert oder bei negativen Gedanken blockiert und es kommt zu einem Ungleichgewicht im Fluss deiner Lebensenergie. Chakren spiegeln also dein Bewusstseinszustand wider. Chakren sind also feinstoffliche, unsichtbare Energiezentren in deinem Körper, die maßgeblich für dein psychisches und körperliches Gleichgewicht sind. Dein Körper ist mit zahlreichen Energiekanäle verbunden, die durch die Lebensenergie (Prana oder Qi) durchflutet werden.

Bereits vor mehr als 4.000 Jahren entdeckte man im Hinduismus die ersten Schriften zum Thema Chakra. Auch in zahlreichen spirituellen Traditionen im Buddhismus, Tantra, den Inka oder den Indianern ist Chakra unter verschiedenen Namen bekannt. Ursprünglich kommt das Wort „Chakra“ aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt „Rad des Lichts“. Vorstellen kannst du dir Chakren als eine Art Energiewirbel, die entlang deiner Hauptenergiebahnen an deiner Wirbelsäule fließen. Von unten vom Steißbein bis nach oben zum Scheitel verbinden Chakren dich mit Himmel und Erde. Dabei wird jedes Chakra (drehendes Energierad) mit einer anderen Farbe, einer anderen Form der Lotusblume und unterschiedlichen Bedeutungen symbolisiert. Insgesamt spricht man dabei von 7 Hauptenergiefelder. Diese Chakren haben die Aufgabe, deine Energiepunkte im Gleichgewicht zu halten. Außerdem sorgen sie für Stabilität, Sicherheit und Verwurzelung. Aber es gibt noch über hunderttausend Nebenchakren in deinem Körper.

Durch negative Vibes, Gedanken, Handlungen und schlechten Menschen um dich herum kann sich die Drehrichtung der Chakren schnell ändern und blockieren deinen freien Energiefluss. Demzufolge verlierst du Energie und bist anfälliger für körperliche und psychische Belastungen. Wenn hingegen deine Chakren geöffnet sind und das Energierad ungestört drehen kann, fühlst du dich happy, energiegeladen und befindest du dich in einem entspannten Zustand. Und in der spirituellen Lehre giltst du als „erleuchtet“ und erfährst das höchste Glück, wenn alle 7 Chakren vollständig geöffnet sind und die Energie vom untersten Wurzelchakra (Kundalini Energie) zum obersten Kronenchakra aufsteigen kann. Dies wird auch Samadhi (höchstes Bewusstsein) genannt.
Schon die einfachsten Methoden wie Yoga-Übungen, Atemübungen, Meditation, geistige Selbstreflexion, Affirmationen und Achtsamkeit sowie eine ausgewogene Ernährung deines Körpers helfen dir dabei deinen Energiefluss wieder ins Rollen zu bringen!

Aber welche Rolle spielt GEMLY & Co. mit Chakren? Richtig, die Chakren in unserem Körper besitzen unterschiedliche Frequenzen und schwingen mit den Frequenzen der Edelsteine mit. Für jedes Chakra gibt es passende Edelsteine, die sich positiv auswirken und dich ins Gleichgewicht halten können!

Falls das Thema für dich schwer zu greifen ist, habe ich hier ein cooles Video von „Avatar", vereinfacht für dich erklärt.